Antibiotika-Therapien sind bei Säuglingen und Kleinkindern vermutlich mit einem erhöhten Asthma-Risiko assoziiert. Doch noch ist nicht genau geklärt, welcher Mechanismus dafür verantwortlich sein könnte. Finnische Forscher liefern nun eine mögliche Antwort auf diese Frage im Rahmen einer prospektiven Studie mit 697 Kindern.
Mit der Antibiotika-Exposition gingen bei den Probanden Veränderungen in der Zusammensetzung des Mikrobioms der Nasenschleimhaut einher. Diese könnten eine Rolle bei der Entstehung von Asthma spielen.
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