Es gibt unzählige Plätzchensorten. Und auch das Angebot an Gesundheitsinformationen im Internet ist riesig – nicht nur zu Weihnachten. Wie bei den Plätzchen kann man dabei feststellen: Manche werden sorgfältig und mit besten Zutaten hergestellt. Andere eher nicht so…
Das Rezept muss stimmen
Was später schmecken bzw. ausgewogen, vollständig und neutral informieren soll, muss gut zubereitet sein. Wir stecken deshalb bei unseren Gesundheitsinformationen viel Sorgfalt in eine gute Zutatenliste. Und das ist kein Geheimrezept: Jede und jeder kann im Methodenpapier des IQWiG nachlesen, welchen Grundsätzen wir bei der Erstellung von evidenzbasierten Informationen folgen und wie unsere Arbeitsschritte aussehen.
Allgemeinplätzchen und Cookies? Nicht bei uns
Wir ziehen die bestmögliche verfügbare Evidenz heran, um relevante Fragen von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten zu beantworten. Auf Allgemeinplätzchen ohne Gehalt verzichten wir also. Und übrigens auch auf Cookies zum Tracking – denn wir haben kein Interesse daran, persönliche Daten unserer Nutzerinnen und Nutzer zu sammeln.
Immer auf die Zutaten achten!
Wer mal hier und da ein Plätzchen nascht, kennt das jeweilige Rezept dahinter meist nicht. Aber merkt trotzdem, ob es schmeckt: Damit Ihre Patientinnen und Patienten gute von schlechten Gesundheitsinformationen unterscheiden können, haben wir hier noch mal eine kleine „Zutatenliste“ zusammengestellt:
Diese Liste und noch weitere Tipps, mit denen man die Qualität von Gesundheitsinformationen erkennen kann, finden Sie hier: „Wie finde ich gute Gesundheitsinformationen im Internet?“.
Wenn Sie die Informationen als Flyer für Ihre Praxis bestellen möchten, schreiben Sie uns über unser Kontaktformular einfach eine Nachricht.
Weitere Materialien finden Sie hier: https://www.gesundheitsinformation.de/broschueren.2062.de.html
Ob mit Plätzchen oder ohne: Wir wünschen Ihnen und Ihren Patientinnen und Patienten eine glückliche und erholsame Weihnachtszeit und ein gesundes Jahr 2020!