Es gibt einen Rote-Hand-Brief zu retinoidhaltigen Arzneimitteln. In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informieren zahlreiche Hersteller über Aktualisierungen.
Diese betreffen das Risiko von Teratogenität und neuropsychiatrischen Nebenwirkungen.
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