Sommertemperaturen und eine erhöhte Schweißproduktion können bei einigen Menschen die Entwicklung einer Kleienpilzflechte begünstigen. Die hellen und dunklen Flecken auf der Haut sind harmlos und nicht ansteckend, verschwinden in der Regel aber nicht von selbst. Medizinische Cremes, Lotionen oder Shampoos können helfen. Wie gut diese Mittel wirken sowie Fragen zur Anwendungsdauer und Häufigkeit beantworten wir für Ihre Patientinnen und Patienten in unseren Gesundheitsinformationen.
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Anatomie und Physiologie sowie Behandlungen und Untersuchungen sind oft umfangreich und nicht so schnell erläutert. Unsere „Kurz erklärt“ Beiträge können bei der Beratung von Patientinnen und Patienten eine Stütze sein.
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Kleine Leseprobe:
„Die Kleienpilzflechte ist eine Hauterkrankung, bei der sich auf der Haut helle oder dunkle Flecken bilden. Ursache ist ein Hefepilz, der bei fast allen Menschen auf der Haut vorkommt. Eine Kleienpilzflechte ist normalerweise harmlos und nicht ansteckend.
Meist lässt sich die Erkrankung mit Mitteln zur äußerlichen Anwendung, wie speziellen Cremes oder Shampoos, gut behandeln. Die Kleienpilzflechte (auch „Kleieflechte“) wird in der Fachsprache als „Pityriasis versicolor“ bezeichnet.“ […]
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Bildnachweis: PantherMedia / Ingeborg Knol