Bei einer Hämophilie gerinnt das Blut viel langsamer als normal, daraus entstehen Herausforderungen für den Alltag, die Anpassungen erforderlich machen. Ziel der Behandlung ist es, ein „normales“ Leben und eine aktive Freizeit zu ermöglichen. Neben Ursachen und Folgen der Erkrankung gehen wir in unseren aktualisierten Gesundheitsinformationen der Frage nach, ob sich eine vorbeugende oder bedarfsorientierte Therapie bei schwerer Hämophilie A besser eignet. Das alles ist wie immer evidenzbasiert und leicht verständlich.
Alle Infos zum Thema finden Sie hier:
Hier zum Einblick eine kleine Leseprobe:
„Hämophilie ist den meisten Menschen als „Bluterkrankheit“ bekannt. Bei einer Hämophilie ist die Blutgerinnung gestört: Das Blut gerinnt deutlich langsamer als bei anderen Menschen. Wunden schließen sich dadurch nur verzögert.
Wenn das Blut schlecht gerinnt, kann es auch im Körper Blutungen geben. Innere Blutungen können durch einen Sturz oder eine Quetschung ausgelöst werden, aber auch ohne erkennbare Ursache auftreten. Sie können Organe, Muskeln und Gelenke schädigen.
Der Begriff „Hämophilie“ fasst verschiedene Erkrankungsformen zusammen. Die bekanntesten sind Hämophilie A und Hämophilie B. Bei beiden Formen fehlt ein Eiweiß im Blut, das es gerinnen lässt: Bei Hämophilie A ist es der Gerinnungsfaktor VIII, bei Hämophilie B der Gerinnungsfaktor IX. Die Hämophilie A ist häufiger.“ […]
Mehr vom Text und die Möglichkeit diesen an Ihre Patientinnen und Patienten weiterzuleiten gibt’s auf gesundheitsinformation.de.
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