Wer als Kind Misshandlungserfahrungen machen musste, hat als Erwachsener eine veränderte Reizwahrnehmung. Das fanden Wissenschaftler der Medizinischen Psychologie an der Universität Bonn heraus.
Traumatisierte Personen emfpanden Berührungen weniger beruhigend als Menschen ohne Traumata. Zudem hielten sie zu unbekannten Personen mehr Abstand. Die Forscher entdeckten bei ihren Versuchen auch Veränderungen in der Aktivierung bestimmter Hirnareale. Die Ergebnisse der Arbeit könnten jetzt neue Therapiemöglichkeiten eröffnen.
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