Tippen auf dem Smartphone oder das Schreiben mit Zehnfingersystem gehören für viele Menschen zum Alltag. Aktiv über die Bewegung nachdenken müssen sie dabei nicht. Wissenschaftler der Uniklinik Leipzig und des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften fanden nun heraus, dass sich die geübten motorischen Abläufe schon während kurzer Unterbrechungen verfestigen.
Die Hirnstimulation während des Lernens neuer Abläufe könne bereits durch kurze Pausen verbessert werden. Das wiesen die Forscher mittels einer Studie nach, in der die Probanden Zahlenabfolgen in der richtigen Reihenfolge tippen mussten.
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