Taxane blockieren die Zellteilung und verursachen so den Zelltod von Tumorzellen. Aber im Behandlungsverlauf entwickeln sich oft Resistenzen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) fanden nun heraus, dass in den Krebszellen ein bestimmtes Protein abgebaut wird, das für den Zelltod verantwortlich ist und als „Tumorbremse“ funktioniert.
Steht dieses Protein nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung, können die Tumorzellen wieder überleben und sind resistent gegen die Wirkung der Taxane. Doch diese Resistenzbildung konnten die Forscher genetisch blockieren.
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