Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität (WMU) in Münster sind bei der Erforschung der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) einen Schritt weitergekommen. Die Identifizierung einer neuen Erkrankung, der SOD1-Defizienz, könnte das Verständnis zur Entstehung von ALS verbessern.
Bisher hofften Forscher, das Gen SOD1 ausschalten zu können, um ALS zu behandeln. Die Studienautoren mahnen jetzt aber, dass auch ein Funktionsverlust negative Folgen haben könne.
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