Forscher der Universität Zürich haben Abwehrzellen identifiziert, die offenbar eine wichtige Rolle bei Multipler Sklerose (MS) spielen. Die für die Krankheit typischen T-Helfer-Zellen gelangen vom Blut ins Zentrale Nervensystem. Dort führen sie zu Entzündungen und schädigen Nervenzellen.
Die Arbeit der Forscher könnte jetzt neue Möglichkeiten zur Erkennung, Überwachung und Therapie von MS bringen.
Weitere Infos findest du hier, zur Studie geht es hier.
Bildquelle: MichaelGaida, Pixabay