Wenn Immuntherapien in Kombination mit Behandlungen eingesetzt werden, die Krebsstammzellen empfänglicher für immunologische Angriffe machen, sind sie oft wirksamer. Das fanden Forscher der Universität Basel heraus. Die Ergebnisse ihrer Arbeit erschienen nun in Nature.
Die Studie zeigt, dass leukämische Stammzellen Resistenzen gegen Immunzellen des Körpers entwickeln können. Das geschieht zum Beispiel, indem sie einen Gefahrendetektor außer Kraft setzen. Die Krebsstammzellen unterdrücken die Oberflächenexpression von Liganden von NKG2D. Sie können so den natürlichen Killerzellen entkommen.
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Bildquelle: Furfur, Wiki Commons