Bei Morbus Parkinson verbreiten sich anormale Proteine im Gehirn. Eine Laborstudie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) kommt nun zu dem Schluss, dass oxidativer Stress hierfür eine treibende Kraft sein könnte.
Die Forscher untersuchten Mäuse, bei denen eine Überproduktion an Alpha-Synuclein in der dorsalen Medulla oblongata stattfand. Die Alpha-Synuclein-Pathologie ist hier bei Parkinson besonders ausgeprägt. Infolge von oxidativem Stress entstanden anormale Varianten des Proteins.
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