Dass langes, ununterbrochenes Sitzen mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und früheren Tod verbunden ist, ist bekannt. Eine neue Studie zeigt jetzt aber, dass nicht alle Arten des Sitzens gleich ungesund sind.
Forscher der Columbia University in New York fanden heraus, dass vor allem Sitzen in der Freizeit, oft beim Fernsehen, gefährlich ist. Sitzen bei der Arbeit sei dagegen nicht so schädlich, weil die meisten Menschen hier häufiger aufstehen und kleine Sitzpausen einlegen.
Die Studie legt auch dar, dass moderate bis starke Aktivität ein Ausgleich für das durch Sitzen erhöhte Risiko sein kann. Das machen die US-Wissenschaftler an den Daten von über 3.500 Probanden fest.
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