Bei einem Schlaganfall helfen Antikörper, die Blutgefäße im verletzten Areal zu erneuern, indem sie gegen das Signalmolekül Nogo-A vorgehen. So können Folgeerscheinungen, wie Bewegungsstörungen, verringert werden. Das fanden Züricher Forscher im Mausmodell heraus. Sie erhoffen sich nun neue Erkenntnisse und Perspektiven für die Therapie von Schlaganfällen.
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