Künstliche Intelligenz kann bei psychischen Problemen und Erkrankungen helfen. Allerdings sind wichtige ethische Fragen bisher nicht geklärt.
In Zukunft werden wir immer häufiger direkt mit Künstlicher Intelligenz (KI) interagieren. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt erstmals systematisch untersucht, wie „verkörperte KI" schon heute hilft, psychische Erkrankungen zu behandeln. Von verkörperter KI spricht man, weil bei diesen Anwendungen Menschen mit einem künstlichen Gegenüber interagieren, wodurch ganz neue Dynamiken entstehen. Das Fazit: Wichtige ethische Fragen zu dieser Technologie sind unbeantwortet, es besteht dringender Handlungsbedarf für Regierung, Fachverbände und Forschung.
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