Ob der Gebrauch eines Schnullers, Tabakrauch und Impfungen Einfluss auf die Entstehung von Mittelohrentzündungen bei Babys und Kleinkindern haben, klären wir evidenzbasiert und verständlich in unseren aktualisierten Patienteninformationen. Dort gehen wir auch auf die Behandlung mit Paukenröhrchen ein und zeigen auf, bei welchen zwei Gruppen von Kindern Antibiotika bei Mittelohrentzündungen besser helfen können.
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In einem Kurzfilm „Mittelohrentzündung bei Babys und Kindern“ haben wir die wichtigsten Fakten und Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Patientinnen und Patienten anschaulich zusammengefasst. Außerdem haben wir unter der Rubrik „Extras“ Anatomie und Physiologie des Ohrs sowie Behandlungen und Untersuchungen kurz erklärt.
Die Links zu unseren Informationen können Sie ganz einfach weiterleiten oder die ausgedruckten Informationen Ihren Patientinnen und Patienten mitgeben.Materialien zu diesem und anderen Gesundheitsthemen und Erkrankungen sowie Hinweise zur Bestellung von gedruckten Exemplaren finden Sie ebenfalls auf unserer Seite.
„Die akute Mittelohrentzündung (akute Otitis media) ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Babys und Kleinkindern. Die meisten Kinder erkranken bis zum Alter von drei Jahren mindestens einmal daran. Sie haben Schmerzen, Fieber, können nachts nicht schlafen und weinen viel. Das bereitet ihren Eltern eine unruhige Nacht und manchmal auch Sorgen, dass etwas Ernsthaftes hinter den Beschwerden steckt. Doch eine akute Mittelohrentzündung heilt in der Regel innerhalb von zwei bis drei Tagen von selbst ab – ernsthafte Komplikationen sind sehr selten.
Eine schmerzlindernde, fiebersenkende Behandlung und viel Zuwendung reichen meist aus. Es ist aber wichtig, den Krankheitsverlauf gut zu beobachten, denn manchmal kann eine weitere Behandlung nötig sein.“ […]
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Bildnachweis: PantherMedia / ruttapum2