Jeder kennt solche Phasen: Nachts halten Lärm, Sorgen oder Stress vom Schlafen ab, und am nächsten Tag lähmt die Müdigkeit.
Was jedoch, wenn man eigentlich ausreichend lange schläft und sich am nächsten Tag dennoch wie gerädert fühlt? So geht es vielen Menschen, die eine obstruktive Schlafapnoe (OSA) haben: Sie bekommen – meist ohne es zu merken – beim Schlafen schlecht Luft, haben Atemaussetzer und sind tagsüber sehr schläfrig. Dies erhöht auf Dauer das Risiko für andere Erkrankungen und kann die Lebensqualität enorm beeinträchtigen.
Es werden viele verschiedene Behandlungen angeboten, die eine Schlafapnoe lindern sollen. Dazu zählen Apparate zur nächtlichen Atmungsunterstützung, chirurgische Eingriffe und spezielle Hilfsmittel. Als Standardtherapie gilt die Atmungsunterstützung mit Überdruck, die sogenannte CPAP-Behandlung.
Mehr Informationen zu diesem Thema haben wir für Ihre Patientinnen und Patienten verständlich und evidenzbasiert zusammengefasst:
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