Kopfläuse sind winzige Parasiten, die sich im Haar einnisten und sich von Blut aus der Kopfhaut ernähren. Ihre Bisse können jucken, und manche Menschen ekeln sich vor den Tierchen. Davon abgesehen sind sie aber harmlos. Sie übertragen auch keine Krankheiten.
Ihre Eier kleben Kopfläuse meist nahe der Kopfhaut an die Haaransätze. Die neue Lausgeneration schlüpft in der Regel innerhalb einer Woche. Die Eier von Kopfläusen werden Nissen genannt.
Kopfläuse vermehren und verbreiten sich schnell. Als ungebetene Gäste sind sie oft in Kitas, Kindergärten und Schulen zu finden. Wenn sie sich einmal eingenistet haben, verschwinden sie nicht von selbst. Es gibt aber verschiedene Behandlungen, mit denen man die kleinen Blutsauger loswird.
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Bildnachweis: PantherMedia / Dmitriy Shironosov