Unerkannte Herzfehler sind noch immer eine der häufigsten Todesursachen bei Neugeborenen. Dabei ist eine Früherkennung im zweiten Trimester der Schwangerschaft längst möglich und dank moderner Ultraschalltechnologien könnten viele Risiken vermieden werden.
Herzfehler gehören zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen: Etwa einer von 100 Feten ist davon betroffen. Doch bei vielen werden angeborene Herzfehler im Rahmen der Routineultraschalluntersuchungen in Deutschland nicht entdeckt – eine große Herausforderung für Gynäkologen. Doch es gibt Abhilfe.
Dank modernster Ultraschalltechnologie lassen sich Fehlbildungen des fetalen Herzens mittlerweile ab der 12. Schwangerschaftswoche einfacher feststellen. Vieles spricht somit dafür, dass ein Herzscreening in Deutschland zur Standarduntersuchung für Feten werden sollte.
Präzisere Früherkennung dank 5D-Herz-Technologie
Ein wichtiger Baustein für frühere und präzisere Diagnosen sind moderne Ultraschallgeräte mit exzellenter 2D-Bildqualität und 5D-Herz Technologie, wie die WS80A Elite von Samsung. Dank dieser lassen sich Herzbilder im Mutterleib strukturiert analysieren und Defekte einfacher erkennen. Die 5D-Software sucht Durchschnitte heraus, mit denen Ärzte erforderliche fetale Herzmerkmale identifizieren können. Mithilfe intelligenter Mustererkennung markiert die 5D-Herz-Technologie anatomisch relevante Strukturen automatisch.
Beim Verdacht einer Pathologie ist es möglich, den betreffenden 5D-Herz Datensatz digital an einen spezialisierten Kollegen zur Beurteilung weiterzuleiten. Im Falle einer schwerwiegenden Pathologie des Feten kann die Schwangere an einen Facharzt überwiesen werden.
Mithilfe der prozessualen Unterstützung bei der Schnittbildanalyse könnte die Entdeckungsrate klinisch relevanter Fehlbildungen am fetalen Herzen bei niedergelassenen Gynäkologen um mindestens 100 Prozent gesteigert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
https://samsunghealthcare.com/de/products/UltrasoundSystem/WS80A%20Elite/Obstetrics-Gynecology/benefit