Prostatakrebs entsteht, wenn Zellen in der Prostata beginnen, sich unkontrolliert zu teilen. Dies kann passieren, wenn das Erbgut der Zellen verändert ist. Normalerweise hält das körpereigene Abwehrsystem solche Zellen in Schach. Krebs entsteht, wenn sich zu viele veränderte Zellen vermehren und zu einem Tumor heranwachsen.
Die Diagnose Prostatakrebs ist für die meisten Männer und ihre Angehörigen erst einmal ein Schock. Die beruhigende Nachricht ist aber, dass Prostatakrebs zu den Krebsarten mit den größten Heilungschancen gehört. Denn er wächst oft sehr langsam und lässt sich daher meist gut behandeln.
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