Der informierte Patient ist aus Sicht vieler Ärzte ganz schön anstrengend! Das ergeben die aktuellen Ergebnisse des Gesundheitsmonitors 2016 der Bertelsmann Stiftung und der BARMER GEK in Kooperation mit dem DocCheck Research Healthcare-Panel.
„Sagen Sie nichts – Google hat mir bereits gesagt, was mir fehlt!“
Wie verändert das Internet die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten und wie schätzen Ärzte den Gehalt von internet-gestützten Diagnosen ein? Ist ein „informierter Patient“ auch ein „interessierter Patient“ oder fällt er doch eher unter die Kategorie „Besserwisser“?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurden 804 ambulant tätige ÄrztInnen aus dem DocCheck Healthcare-Panel im Rahmen des Gesundheitsmonitors 2016 der Bertelsmann Stiftung und der BARMER GEK befragt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Was ging uns bei DC Research bei dieser Studie durch den Kopf? Letztendlich gilt: Egal, was man von der Selbstrecherche der Patienten im Internet hält, aufzuhalten ist sie längst nicht mehr. Deshalb ist es in der Arzt-Patienten-Kommunikation umso wichtiger, Heilberufler bei ihrem täglichen Austausch mit den Patienten optimal zu unterstützen und für alle Beteiligten Informationsquellen bereitzuhalten, denen sie vertrauen können. Was meint Ihr dazu?
Schreibt uns Eure Meinung oder erzählt aus dem Alltag!