Nachdem der erste Fall des Tübinger Tatorts erfolgreich zum Abschluss gebracht wurde, stehen die Ermittler rund um Prof. Stöckle schon für den nächsten Dreh bereit. Gemeinsam mit Kollege Stuby und Schmehl macht sich Stöckle auf, um die Folgen eines Autounfalls zu klären. Das Opfer wird ins Krankenhaus eingeliefert und nach Sicherstellung der lebenswichtigen Organfunktionen, operativ versorgt. Ein Bein ist nicht mehr zu retten und muss am Oberschenkel amputiert werden. Am Arm hat der Patient mehr Glück und die Fraktur kann mittels Doppelplattenosteosynthese fixiert werden.
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