Bei COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankungen) die mit einer Überblähung der Lunge einhergeht, kann die Herzfunktion des Patienten verbessert werden, wenn zwei bronchienerweiternde Medikamente miteinander kombiniert werden.
Die chronisch obstruktive (verengende) Lungenerkrankung (kurz: COPD) ist eine chronische Erkrankungen der Atemwege. Mit COPD gehen oft kardiovaskulären Erkrankungen einher – also Erkrankungen, die das Herz- und Gefäßsystem betreffen. Nun zeigten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) am Standort Hannover erstmals, dass sich die Herzfunktion durch die Kombination von zwei bronchienerweiternden Medikamenten bei COPD mit pulmonaler Überblähung verbessert.
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