Das Phänomen des Frustessens ist vielen Menschen wohlbekannt. Doch unser Essverhalten muss nicht zwangsläufig von unseren Gefühlen beeinflusst werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass es auch mal okay ist, traurig zu sein und dass negative wie auch positive Gefühle zum Leben gehören. Wenn Sie davon ausgehen, dass ein Gefühl gefährlich oder unkontrollierbar ist, wollen Sie es natürlich schneller wieder loswerden und greifen dafür auch zu Bewältigungsstrategien wie Essen oder Trinken.
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