Im Medizinstudium und auch im medizinischen Alltag werden Sie häufig mit EKGs konfrontiert. Wir geben Ihnen in unserem Blogbeitrag einen Befundungsalgorithmus, mit dem Ihnen die EKG-Interpretation schnell gelingt.
Zunächst sollten Sie die Frequenz betrachten. Dazu können Sie entweder ein EKG-Lineal oder folgende Formel benutzen:
Herzfrequenz (Schläge/Min) = 600 /Anzahl der großen Kästchen zwischen zwei R-Zacken
Auf die Frequenz folgt die Rhythmusbestimmung, die Lagetypbestimmung, die Überleitungszeit (PQ-Zeit), die Beurteilung der Kammererregung (QRS-Komplex), die Erregungsrückbildung und der R/S- Umschlag.
Wie genau Sie bei allen 7 Schritten vorgehen sollten, können Sie