97% der Raucher werden nach einem Nikotinentzug wieder rückfällig, wenn sie keine Nikotinersatzpräparate bekommen. Doch wie können Sie als Mediziner Ihren Patienten dabei helfen den Teufelskreis der Sucht zu durchbrechen?
Zunächst einmal sollten Sie die Wirkung von Nikotin im menschlichen Körper kennen. Nikotin wirkt vor allem auf den Sympathikus, den Parasympathikus, das ZNS, das Brechzentrum und den Hypothalamus.
Als Mediziner sollten Sie nicht nur wissen, wie groß das psychische und das physische Abhängigkeitspotenzial von Nikotin ist, sondern auch wie Sie Ihren Patienten helfen können.
So können Sie zum Beispiel Nikotinersatzpräparate verschreiben. Zudem sollten Sie Ihren Patienten eine Verhaltenstherapie empfehlen, damit sie gewohnte Verhaltensmuster erfolgreich durchbrechen können und der Entzug nicht nur ein kurzfristiger Erfolg bleibt.