Zugegeben, der Konsum von Alkohol ruft eher schlechte Assoziationen hervor: Ein schlimmer Kater am Morgen danach, Suchtgefahr oder die Schädigung von Organen wie der Leber sind Dinge, die die negative Seite des Alkohols betonen. Kein Wunder, dass Ärzte immer wieder vor übermäßigem Alkoholgenuss warnen.
Doch überraschenderweise zeigen Studien, dass ein gemäßigter Alkoholkonsum gegen kardiovaskuläre Erkrankungen bei über 50-Jährigen schützen soll. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine weiteren Risikofaktoren wie Stoffwechselerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen vorliegen.
Lesen Sie auf unserem Blog, welche protektiven Wirkungen und anti-neuroinflammatorischen Mechanismen durch den moderaten Alkoholkonsum in Gang gesetzt werden und welche Mengen dabei ausreichend sind.