Smartphones sind für uns alltägliche Begleiter geworden. Viele Menschen sehen dies kritisch, denn häufig stehen wir durch die Geräte mit allem und jedem in Verbindung, verlieren dadurch aber auch Zeit und Konzentration für persönliche Kontakte und unser Umfeld. Für die Medizin sind Smartphones und andere Wearables aber eine Bereicherung, denn sie helfen beispielsweise dabei, gesund zu bleiben oder eine chronische Krankheit zu managen. Wie das bei Menschen mit Depressionen aussehen kann, lesen Sie in unserem Thema des Monats.
Von den Daten zur Diagnose – digitale Hilfe bei Depressionen
Digitale Seelsorger - Datenschutz bei Depressions-Apps
STEADY-Projekt: Depressionen mit Wearables managen