Heutzutage kann jeder von überall auf seine gespeicherten Daten zugreifen und an verschiedenen Endgeräten bearbeiten – Cloud sei Dank. Auch in der Medizin spielen Online-Datenspeicher mittlerweile eine Rolle. Digitale Patientendaten können so zentral gesammelt werden, sodass jede berechtigte Person Zugriff darauf hat und der Patient schnellst- und bestmöglich versorgt werden kann. Florian Lupfer-Kusenberg spricht im Interview mit MEDICA.de über das Potential von Telehealthcare zur Entlastung von Ärzten, den Trend zur Vernetzung und patientenfreundliches Design von Telehealth-Geräten für den Hausgebrauch.Herr Lupfer-Kusenberg, welches Potenzial zur Entlastung von Ärzten und Personal bietet Telehealthcare in Ihren Augen?Florian Lupfer-Kusenberg: Die Verarbeitung, Nutzung und die Verfügbarkeit der medizinischen Daten durch den Einsatz IT-basierter Technik ist eine große Entlastung für Ärzte und Personal. Sie erhalten regelmäßiges Feedback über den Gesundheitszustand der Patienten und nicht nur bei akuten Erkrankungen. Dadurch werden mögliche Erkrankungen oder Unregelmäßigkeiten frühzeitig erkannt und damit letztendlich eine frühzeitige Intervention ermöglicht. Sämtliche Informationen liegen zentral an einer Stelle und sind jederzeit für berechtigte Personen greifbar. Durch eine bessere Organisation dieser Vernetzung der Daten bleibt auch mehr Zeit für die eigentliche Pflege. ...
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