Armbänder, die die Qualität des Schlafes aufzeichnen, Ohrstöpsel, die die Körpertemperatur messen, und Westen zur Herz-Kreislauf-Überwachung. In Arztpraxen übernehmen teils große, teure Apparate diese Funktionen, während Verbraucher ihre kleinen Gegenstücke heute schon kaufen und im Alltag anziehen können: Wearables sollen Körperfunktionen messen und dem Träger damit helfen, gesünder zu werden. Bisher zielen sie aber hauptsächlich auf Fitness-Enthusiasten und Sportler, rein medizinische Anwendungen fehlen noch. Wie sich das ändern könnte, erfahren Sie in unserem aktuellen Thema des Monats.
Lesen Sie in unserem Thema:
Kleine Begleiter: Wie Wearables unser Leben verändern
Mit Wearables ein Bild des Herzens malen
Wearables und Apps: Unsichere Verbindungen, sorglose Nutzer