Sonographie, Kindernephrologie und Genomik sind seine Steckenpferde genauso wie DocCheck Publish. Florian Recker ist einer unserer Top-User bei der Medizinbibliothek und erfreut die Community mit Skripten und Zusammenfassungen. Doch wer steckt dahinter?
Beschreibe kurz Dich und Deinen Werdegang.
Mein Name ist Florian Recker und ich studiere seit dem Wintersemester 2009/2010 Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, wo ich auch aufgewachsen bin. Zurzeit befinde ich mich im 10. Semester und betätige mich vor allem auf den Gebieten der Sonographie und Genomik. Durch meine Mutter, die selbst auch Ärztin ist, erhielt ich schon früh erste Einblicke in die Welt der Medizin.
Woher kam die Motivation Medizin zu studieren?
Die Motivation Medizin zu studieren kam durch einen Auslandsaufenthalt in Schottland während meiner Schulzeit. Dort wurde ich an die naturwissenschaftlichen Fächer herangeführt und erlangte erste Einblicke in medizinische Themen. Da für mich jedoch von Anfang an klar war, dass ich später auch mit Menschen arbeiten wollte, war für mich der Weg für das „schönste Fach der Welt“ – wie es immer so schön heißt – klar und bisher hab ich es keineswegs bereut.
Wie bist Du auf DocCheck gestoßen und welchen Bezug hast Du zu DocCheck?
Auf DocCheck bin ich am Anfang meines Studiums gestoßen. Schon damals war für mich vor allem das Flexikon sehr hilfreich und nützlich. Hier konnte ich schnell Krankheiten und Wissenswertes aus dem Bereich der Medizin nachschlagen.
Warum teilst Du Dein Wissen?
Ich denke, die Tatsache sein Wissen auszutauschen ist gerade im medizinischen Bereich essenziell, um zu einem erfolgreichen Behandlungsziel zu gelangen. Außerdem freue ich mich darüber, mein Wissen mit anderen Menschen zu teilen. Somit bin ich auch an der Universität Bonn in verschiedene Lehrprojekte eingebunden wie z.B. das Mentorenprogramm der Vorklinik oder das sonographische Peer-to-Peer-Projekt „Sono4Students“. Denn immer noch gilt Isaac Newtons Sprichwort:
„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean“
Schon einmal an einem Artikel verzweifelt?
Bisher noch nicht, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
Wie konsumierst Du selbst den Service?
Ich selber benutze den Service oft, um Vergessenes kurz nachzuschlagen oder eine erste Übersicht über ein bestimmtes Thema zu erlangen. Hierbei ist das Flexikon unschlagbar.
Wie sähe Dein persönlicher DocCheck Eumel aus?
Mein persönlicher DocCheck Eumel hätte vermutlich eine Verbindung zur Sonographie. So könnte es ein kleines Ultraschallgerät darstellen.