Im Eilschritt zum medizinischen Studienabschluss: mit diesen Tipps für die Abschlussarbeit

Im Eilschritt zum medizinischen Studienabschluss: mit diesen Tipps für die AbschlussarbeitIm Eilschritt zum medizinischen Studienabschluss: mit diesen Tipps für die Abschlussarbeit Sind alle Klausuren bestanden und alle erforderlichen Credit Points gesammelt worden, sind Medizinstudenten der Abschlussarbeit einen großen Schritt näher. Das Examen oder die Approbation winken: wenn die abschließende wissenschaftliche Arbeit angefertigt wurde. Akademische Ghostwriter als fachmännische Unterstützung Selbstverständlich könnten akademische Ghostwriter und professionelle Redenschreiber diesen Job übernehmen. Doch die eigentliche Herausforderung eines Studiums besteht doch darin, diese finale Hürde selbst zu überwinden. Beherzigen angehende Mediziner einige Grundtipps, meistern sie diese finale Hürde auch im Handumdrehen. Zuerst müssen sich Medizinstudenten die Frage beantworten, wo sie die Abschlussarbeit verfassen möchten. Gewiss bietet so manches Krankenhaus oder andere medizinische Einrichtungen die Möglichkeit, die Abschlussarbeit über ein ausgewähltes Thema vor Ort zu schreiben. Thematisch sind angehende Akademiker vielleicht relativ eingeschränkt. Dafür bietet eine derartige Vorgehensweise gute Chancen auf eine mögliche Übernahme. Diese Vor- und Nachteile gilt es gegeneinander abzuwägen. Eine große Themenauswahl an medizinischen Instituten An medizinischen Instituten ist die Lage anders. Die meisten Institute bieten ein breit gefächertes Themenangebot und sind für eigene Vorschläge offen. Allerdings ist es wichtig, sich vorzeitig einen Betreuer zu „sichern“. Bei dieser Intention kann es nicht schaden, schon im Vorfeld einen guten Kontakt zum ausgewählten Professor aufzubauen. Bevor der eigentliche Schreibprozess beginnt, ist eine vorherige Literaturrecherche dringend erforderlich. Diese Recherche nimmt sehr viel Zeit ein und ist die Basis einer guten Abschlussarbeit. Besondere Beachtung gilt der Form. Denn Hinweise zur Gliederung der Abschlussarbeit sollten Medizinstudenten unbedingt beherzigen. Neben der richtigen Rechtschreibung und Grammatik ist eine formgerechte Zitierweise unerlässlich. Denn exakte Quellenangaben sind das A und O jeder wissenschaftlichen Arbeit. Ob die deutsche oder englische Zitierweise verwendet werden soll, hängt zumeist von den Präferenzen der Betreuer ab. Fakt ist, sich an die Normen zu halten, um im Nachhinein mit keinerlei Plagiatsvorwürfen belastet werden zu können. Im stetigen Kontakt mit dem Betreuer Kommunikation ist alles! Dieses Motto gilt ganz besonders für das Erstellen der Abschlussarbeit. Denn alle Unsicherheiten oder Probleme sollten mit dem Betreuer besprochen werden. Genauso wichtig ist ein Zeitplan, der für alle Stadien der Arbeitserstellung gültig sein sollte. Offene Fragen über die Länge der Facharbeit, die gewünschte Zitierweise oder die Nutzung von Quellen sollten zukünftige Mediziner unbedingt im Vorfeld klären. Nach der Fertigstellung sollten Studenten mindestens zwei erfahrene Akademiker bitten, die Arbeit gegenzulesen. Denn irgendwann wird jeder Verfasser der Abschlussarbeiten „blind“ für das eigene „Meisterwerk“. Dieser Problematik wirkt die kompetente Unterstützung von Freunden oder Bekannten entgegen.