Ist hier die Ver(sch)wendung von GKV-Beiträgen beim BKK Bundesverband noch o.k.? 6.000 Bürger wurden ex-post und retrospektiv eher nach ihren "gefühlten" Erfahrungen mit Wartezeiten befragt. Sinnigerweise wurde nicht zwischen Haus- und Fachärzten, Schwere und akuter Dringlichkeit, chronischen Erkrankungen, Befindlichkeitsstörungen und Vorsorgeterminen differenziert! Hatten die Patienten dann einen Termin, hat sich Nichts geändert. Im hausärztlichen Bereich bekommen bundesweit alle Patientinnen und Patienten taggleich Akuttermine. Wenn sie sich bei späteren Befragungen durch ihre Krankenkasse noch daran erinnern können! Es sei denn, sie rufen mit der Zigarette in der Hand um 16.55 per Handy aus dem fahrenden Auto wegen seit 4 Wochen bestehender Stresssymptomatik an. Diese Patientenbefragung der BKK' s ist wohl eher mit einer offenen Publikumsbefragung vergleichbar, wie viele Monate denn die Leute im vergangenen Jahr auf den Weihnachtsmann hätten warten müssen. Das könnte locker auch mal m e h r als 12 Monate gedauert haben. |