Patient ruft an: „Hallo. Ich bin Stammkunde bei ihnen. Ich habe mich gefragt, ob es möglich ist, dass sie meine Medikamente vorbereiten, bevor ich zu ihnen komme.“
Apotheker: „Sicher, wie ist der Name?“
Der Apotheker schaut ins Computerdossier, sieht dass der Patient seit über einem Jahr nicht mehr hier gewesen ist und auch keine Dauerrezepte zum repetieren hat.
Apotheker: „Tut mir leid, sie haben keine offenen Rezepte und das letzte Mal waren sie vor über einem Jahr hier.“
Patient: „Ich habe das neue Rezept bei mir. Ich fragte mich, ob sie es vorbereiten könnten.
Apotheker:: „Ok, was ist es?“
Patient: „… Ich kann allerdings nicht lesen, was der Arzt verschrieben hat."
...
P.S. für die Leser aus Deutschland und Österreich: In der Schweiz sind die meisten Rezepte immer noch handschriftlich verfasst - leider.